im Folgenden berichten wir von unserem diesjährigen Aufenthalt (März /April 2014) in Kenya.
Im Vordergrund unserer Arbeit standen drei wichtige Vorhaben:
1. Die Übergabe der fertiggestellten Gesundheitsstation an die Gemeinde bzw. das örtliche District-Hospital
2. Der Brunnenbau in Sabaki-Masheheni
3. Die Betreuung unserer Schul-Patenkinder
Die Bauarbeiten konnten wir ja bereits im letzten Jahr abschließen und nachdem wir auch für die Inneneinrichtung und das benötigte Inventar gesorgt hatten, nahm die Station im Juni des vergangenen Jahres endlich den Betrieb auf.
Die vereinbarte Übergabe an die städtischen Gesundheitsbehörden verzögerte sich leider, so dass wir bis einschließlich März diesen Jahres die Kosten für das Personal (ca. 500 € mtl.) übernommen haben.
Die Mentalität “solange die zahlen, kümmern wir uns um nichts“ ist leider sehr verbreitet und konnte nur in unserer persönlichen Anwesenheit beendet werden.
Wir haben nach mehreren Gesprächen mit den Verantwortlichen die Zahlung für die Personalkosten endgültig eingestellt und nun wird der Betrieb in eigener Verantwortung weiter geführt. Wir konnten uns davon überzeugen, dass eine gut ausgebildete Krankenschwester den Patienten gute Dienste leistet und die Apotheke aus den Behandlungsgebühren (ca. 3-5 €) regelmäßig aufgefüllt wird.
Die Übernahme der Station durch das District-Hospital wird nun durch die Verwalter der Dispensary abgewickelt. Das ist sicher erfolgversprechender, denn solange eine deutsche Organisation dahinter steht, sieht man einfach keinen Handlungsbedarf… so ist das in Kenya... und nicht nur dort …
Wir hatten ja bereits angekündigt, dass wir einige Kilometer vor den Toren Malindis in einem sehr entlegenen und trockenen Gebiet einen Brunnen für die Bevölkerung errichten möchten. Dieses Vorhaben konnten wir sehr erfolgreich umsetzten.
In dieser Gegend lebten die Menschen ausschließlich vom braunen Wasser des Sabaki-Flusses ganz in der Nähe. Der Sabaki bringt den roten Sand aus dem Tsavo-Nationalpark… vielleicht habt ihr ja im Fernsehen schon mal die roten Elefanten des Tsavo gesehen. Flusspferde und Krokodile sind im Sabaki übrigens auch zu Hause…
Zugang zu sauberem Trinkwasser hatten die Menschen dort nicht.
Nachdem wir im Vorfeld mit einer Geologin geprüft hatten, wo mit Wasseradern zu rechnen ist, haben wir uns entschlossen, das Projekt “Brunnenbau“ zu übernehmen.
Brunnenbau ist immer ein Spiel mit dem Glück. Man weiß nie, ob man eine kleine oder große Wasserader trifft, ob es gar ein unterirdischer See ist, ob das Wasser süß, ein wenig salzig oder im schlechtesten Fall sehr salzig ist. In dieser meeresnahen Gegend ist auch das Grundwasser häufig sehr salzhaltig.
Dann haben wir uns mehrere Angebote von örtlichen Brunnenbauern eingeholt und sofort mit der Arbeit begonnen. Die ausgehandelte Summe von ca. 5.500 € beinhaltet die Bohrarbeiten, die Errichtung eines Hochstands für den 3000 Liter-Tank, den Tank selber, den Generator (Made in Germany) und die Pumpe. Da wir die Gesamtsumme nicht vollständig zur Verfügung haben, konnten wir aushandeln, dass wir eine Anzahlung leisten und die Restsumme in Raten abzahlen.
Der Brunnen wurde auf privatem Grund unseres dortigen ehrenamtlichen Mitarbeiters errichtet, so dass die Gefahr von Korruption durch Behörden und andere “geschäftstüchtige“ Mitmenschen ausgeschlossen werden konnte. Unsere Bedingungen haben wir mit ihm in einem notariell beurkundeten Vertrag festgeschrieben. U.a. wurde die Wasserausgabe (Zeit und Preis) geregelt. Etwaige Folgekosten (Reparaturen, Unterhalt des Generators etc.) liegen nicht in unserer Verantwortung. Soweit es unsere Finanzen zulassen, werden wir das Projekt natürlich auch weiterhin unterstützen.
Kaum, dass der Vertrag mit dem Brunnenbauer unterschrieben war, wurde auch schon sämtliches Bohrgerät vor Ort gebracht und am nächsten Morgen begannen sich die Bohrer langsam, Meter für Meter durch die trockene, betonharte Erde zu arbeiten. Zwischendurch galt es auch, einige Felsschichten zu durchbrechen, was eine besondere Herausforderung für Mensch und Maschine bedeutete.
Nach einer Woche und etwa 35 Metern Tiefe kam dann die Erfolgsmeldung: Der Bohrer hat die Wassergrenze erreicht. Es war ein spannender Augenblick, als zum ersten Mal der Motor des Generators laut über das Gelände schallte, die Wasserpumpe in die Tiefe gelassen wurde und alle Beteiligten gespannt auf die Wasserleitung blickten… Nach wenigen Minuten wurde aus den ersten Tropfen ein richtiger Wasserstrahl… Jubel… Beifall. Erst noch etwas milchig und wie erwartet… salzig. Außer mir hat sich daran aber niemand gestört…
Nach einer weiteren Stunde war das Wasser glasklar und der Salzgehalt nahm zunehmend ab. Die Leute dort erklärten mir, dass dieses Wasser auf jeden Fall für die Bewässerung der Felder, für die Reinigung von Körper, Wäsche und Haus genutzt werden kann. Wenn sich die Wasserqualität, wie zu erwarten sei, noch weiter verbessert, kann es auch getrunken werden. Sie nennen es dann nicht mehr salzig, sondern etwas “heavy“ …
Sofort haben wir dann zwei kleine 250 Liter-Tanks gefüllt, die sonst für Regenwasser genutzt werden, und es dauerte nicht lange, da kamen schon die ersten Frauen mit ihren gelben 20-Liter Kanistern auf dem Kopf zur Wasserstelle… Welch eine Freude !!!!
Tatsächlich hat sich der Salzgehalt in den kommenden Tagen weiter verringert, so dass die Menschen das Wasser tatsächlich nach einiger Zeit auch trinken konnten. Man versicherte uns, dass wir mit unserer Bohrstelle sehr großes Glück hatten. Nach einigen Tagen haben wir dann den großen 3000 Liter-Tank zum ersten Mal gefüllt. Es hat eine gute Stunde gedauert, bis Generator und Pumpe ihre Aufgabe erfüllt hatten.
Schnell hat sich in der Gegend herum gesprochen, dass es hier nun frisches Wasser gibt und die Bohrstelle entwickelte sich schnell zu einem fröhlich belebten Ort, an dem sich Frauen und Kinder mit ihren Kanistern treffen. Zu meiner großen Überraschung und entgegen aller afrikanischen Traditionen fanden sich auch zwei Männer ein, die bei uns ihre Wasservorräte auffrischten. Also eigentlich, so erklärte mir die Frau von Mathias, würde niemals ein Mann zu einer Wasserstelle gehen… das sei ausschließlich die Aufgabe der Frauen… So war auch sie überrascht, die beiden Herren mit Schubkarren und einigen Wasserkanistern an der Wasserstelle begrüßen zu dürfen. Um die Wasserqualität weiter zu verbessern, ließen wir die Pumpe auch dann weiterlaufen, als alle Kanister und Tanks gefüllt waren. Dies hatte ein weiteres für mich prägendes Erlebnis zur Folge: Während das laufende Wasser den Tank stetig überlaufen ließ, versuchte eine Frau ziemlich verzweifelt und erfolglos, die überschießenden Fluten mit einem Eimer aufzufangen. Hilflos machte sie mir mit ihrem Gesichtsausdruck klar, dass man so nicht mit Wasser umgehen kann und als ich den Wasserschwall weiterhin nicht abstelle, bedenkt sie mich mit bösen Blicken, die ich folgendermaßen interpretiere: Ihr Europäer wisst gar nicht, wie wertvoll diese Tropfen sind, sonst würdet ihr sie nicht so verplempern… Seither weiß ich mein morgendliches Duschbad, wie lange ich es auch genießen mag, besonders zu schätzen.
Der große Tank war bereits nach einem Tag ratzeputz leer, so dass wir ihn von da ab jeden Tag neu aufgefüllt haben. Und langsam habe auch ich bemerkt, dass der Salzgehalt stetig abgenommen hat. Mit der kommenden Regenzeit, wenn das Grundwasser wieder etwas aufgefrischt wird, erwarten wir weitere Verbesserung… Mit dem Bau des Hochstands für den großen Tank wurde auch sofort begonnen. Von dort wird dann das Wasser aus dem Tank über eine Wasserleitung zur endgültigen Ausgabestelle unter schattigen Bäumen geleitet. Dort können dann die Frauen (und Männer) ortsüblich für umgerechnet 2-3 Cent pro 20 Liter ihre Wasservorräte sichern. Das Bohrloch wird eingebaut und zum Schutz abgeschlossen.
Mit Schulkindern ist das so eine Sache… die einen bereiten große Freude, lernen mit Eifer und nutzen die Chance, die sie durch gute Bildung erhalten…
Andere erliegen schlechten Einflüssen durch falsche Freunde, Drogen etc. und kommen völlig vom rechten Weg ab. Dies ist in Afrika nicht anders als hierzulande… Erschwerend kommt hinzu, dass insbesondere auch in Mtangani der Drogenhandel (vorzugsweise Marihuana) blüht… Wer hier nicht stark genug ist und seinen Weg zielstrebig verfolgt, ist schnell verloren.
Diese Erfahrungen haben wir leider bisher auch machen müssen…
Auch David, dem wir erst im letzten Jahr den weiteren Schulbesuch ermöglicht hatten und der sich so dankbar zeigte, hat sich “entschieden“ einen anderen Weg zu gehen… Da es in diesem Dorf sehr sehr viele Kinder ohne Möglichkeit für einen geregelten Schulbesuch gibt, haben wir uns entschlossen, seine Entscheidung ohne wenn und aber zu akzeptieren und einem anderen Jungen die Chance zu geben.
An seiner Stelle haben wir nun Kazungu in unser Schulprojekt aufgenommen. Er ist 20 Jahre alt, leidet unter Epilepsie (wir bemühen uns derzeit um eine angemessene medikamentöse Einstellung) und kommt aus einer sehr armen Familie. Nachdem er die 9. Klasse abgeschlossen hatte, erkrankte sein Vater schwer und konnte für den weiteren Schulbesuch nicht mehr aufkommen. Derzeit liegt der Vater im Sterben, die Mutter verstarb schon vor mehreren Jahren und für die Familie brechen harte Zeiten an.
Sehr viel Freude machen uns unsere beiden Patenkinder Lucy und Christine.
Die beiden sind Vollwaisen, nachdem die Eltern vor einigen Jahren kurz hintereinander verstorben sind. Sie werden jetzt von ihrer Großmutter betreut, die keine finanziellen Möglichkeiten für den Schulbesuch ihrer beiden Enkelinnen hat.
Insbesondere für Mädchen ist eine gute Bildung sehr wichtig, wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können und nicht auf fragwürdige Weise (z.B. durch Prostitution) sichern müssen.
Lucy besucht weiterhin die Oberschule in Magarini und wird am Ende des Jahres ihren Abschluss machen. Sie ist sehr fleißig und möchte später gern Journalistin werden. Ihre Pateneltern wollen sie auf diesem Weg weiter unterstützen. Das freut uns sehr.
Christine ist in der 10. Klasse und wird die Schule ab Mai wechseln. In der Msabaha-Schule, die sie bisher besucht hat, gibt es einige Probleme. Die Lehrer werden nicht ordentlich bezahlt, wechseln ständig und der Lehrplan wird nicht eingehalten. Die Abschlussarbeiten, die am Ende eines jeden Terms (s. Erläuterung unten) den Lernerfolg messen sollen, sind aber landesweit einheitlich vorgeschrieben, so dass sie unter diesen Bedingungen nur eingeschränkten Erfolg haben konnte.
Sie wird den Schulbesuch nun mit Kazungu und Maria in der Progressive-School in Kagombani fortsetzen.
Maria wechselte zu Beginn des Jahres von der Grund- auf die Oberschule in Kilifi. Sie hatte sehr gute Noten und besuchte dort eine Mädchen-Schule mit gehobenen Anforderungen. Leider ist Kilifi etwa 70 km von Malindi entfernt und aufgrund ihrer Erkrankung ist ein Schulbesuch soweit vom Elternhaus entfernt nicht sinnvoll.
Seit ihrer Geburt leidet sie an Sichelzellen, einem angeborenen Gendefekt. Die Krankheitsschübe häufen sich gerade jetzt in der Pubertät und machen immer wieder längere Krankenhausaufenthalte notwendig. Da Maria aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen keine Kinder haben wird, muss sie sich ganz besonders gut auf ein eigenes Leben vorbereiten. Während unserer Anwesenheit verbrachte sie auch wieder eine ganze Woche im Hospital, um sich von einem sehr schmerzhaften Krankheitsschub zu kurieren.
Ab Mai haben wir sie mit Kazungu und Christine in der Progressive-School in Kagombani angemeldet.
Unser jüngstes Patenkind Melina ist weiterhin erfolgreich in der Premier-school in Mtangani. Sie besucht jetzt die dritte Klasse der Vorschule und wird ab nächstem Jahr in die erste Klasse wechseln. Erstaunlich, was die Kinder dort schon alles in der Vorschule lernen. In der Schule wird ausschließlich englisch gesprochen, die Zahlen bis Hundert und Lesen einfacher Sätze… Und das alles in der Vorschule !!!
Dank neuer Pateneltern konnten wir zusätzlich den neunjährigen Kalume in unser Schulprojekt aufnehmen. Er entstammt einer bettelarmen Familie in Mtangani und besucht derzeit unregelmäßig die erste Klasse einer staatlichen Grundschule. Auch wenn die staatlichen Schulen keine Schulgebühren erheben, so fallen nicht unwesentliche Kosten für Bücher, Lernmaterial und vor allem die Schuluniform an. Für eine sehr arme und kinderreiche Familie sind das Belastungen, die oft nicht getragen werden können und die grundsätzliche Schulpflicht ad absurdum führen.
Dazu kommt, dass in den staatlichen Schulen mit 80-100 Schülern pro Klasse der Lernerfolg unweigerlich auf der Strecke bleibt. Kalume hat trotz der widrigen Bedingungen seiner ersten Schulzeit sehr gute Ergebnisse erzielt, die wir mit der Anmeldung in einer privaten Grundschule weiter fördern werden.
Das Kenyanische Schulsystem besteht aus der 8-jährigen Primary-School (Grundschule). Dieser kann die 3-jährige Vorschule vorausgehen. Daran schließt sich die 4-jährige Secondary-School (Oberschule) an. Grundsätzlich besteht für die Primary-School eine Schulpflicht, die jedoch aus verschiedenen Gründen (meist finanzielle) nicht eingehalten wird und auch nicht wirklich kontrollierbar ist.
Das Schuljahr teilt sich auf in drei Terms zu je drei Monaten mit etwa einem Monat Ferien dazwischen. In diesem Monat finden in den Schulen sogenannte Tutions statt, in denen der Stoff des letzten Terms wiederholt und vertieft wird.
Die Oberschule wird überwiegend in Internatsform besucht, um den wachsenden Anforderungen an den Lernaufwand gerecht zu werden. In den Familien besteht häufig keine Möglichkeit zu Nacharbeit und Hausaufgaben, weil die Kinder entweder mitarbeiten müssen oder die häuslichen Umstände keinen Raum fürs Lernen ermöglichen.
Die Schulgebühren haben sich in den letzten Jahren zu unserer großen Überraschung fast verdoppelt. Für eine durchschnittliche Oberschule mit Internat fallen pro Schuljahr etwa 750 € an Gebühren zzgl. Schulbücher, Uniform, Lernmaterial an. Dazu kommt für die Oberschul-Neulinge die Erstausstattung für das Internat (z.B. Matratze, Moskitonetz, Waschschüssel, Handtücher, abschließbare Metallbox etc. etwa 350 €).
Die Premier-School in Mtangani verlangt beispielsweise für das erste Term der Oberschule (drei Monate) incl. Aufnahmegebühr etwa 450 €…für jedes weitere Term etwa 380,00 €. Das hat uns ziemlich die Sprache verschlagen und wir werden dort keine Oberschulkinder mehr anmelden…
Unsere Patenschaften haben wir mit 600 € im Jahr veranschlagt, so dass wir die zusätzlichen Kosten aus unseren Spendeneingängen finanziert haben. Insgesamt haben wir so für das Jahr 2013 etwa 1.000 Euro dazugezahlt.
Wir möchten die “Gebühren“ für die Schulpatenschaften aber nicht weiter erhöhen, weil wir wissen, dass die Menschen auch hierzulande zunehmend rechnen müssen…
Nebenbei hatten wir uns auch an den Behandlungskosten beteiligt, falls eines unserer Schützlinge nicht so wohlauf war. Insbesondere für Maria sind hier einige Kosten angefallen.
Die Lebenshaltungskosten sind in Kenya fast mit unseren zu vergleichen. Hygieneartikel wie Damenhygiene, Seife, Zahnpasta etc. sind fast teurer als hierzulande, da es ausschließlich Markenware gibt und Discounterangebote gänzlich fehlen.
Bei unserem Brunnenbauer stehen wir noch mit fast 2.000 € in der Kreide.
Im Mai sind die Schulgebühren für alle Kinder von insgesamt 1.200 € für das
kommende Term fällig.
Wir freuen uns über jeden Cent, der den Weg auf unser Spendenkonto bei der
Mittelbrandenburgischen Sparkasse findet:
Kenya-Hilfe Berlin/Brandenburg e.V.
Blz: 160 500 00
Kto: 3825004111
IBAN: DE52160500003825004111
Dafür darf dann die diesjährige Weihnachtsspende gern etwas kleiner ausfallen JJ
Wie immer, helfen uns auch viele kleine Spenden sehr viel weiter.
All denen, die unsere Arbeit in Kenya bisher schon tatkräftig unterstützt haben, möchten wir hiermit, auch im Namen derer, denen wir mit frischem Wasser, Schulbesuch oder Gesundheitsversorgung in der Dispensary das Leben etwas erleichtern können, ganz herzlich danken.
Wer noch Fragen hat oder weitere Informationen haben möchte, kann sich jederzeit gern an uns wenden…
Und noch eine letzte Anmerkung:
Unsere Reisekosten tragen wir aus privaten Mitteln. Eure Spenden werden ausschließlich für unsere Projekte eingesetzt. Werbungskosten fallen bei uns grundsätzlich nicht an.
Es grüßen euch ganz herzlich
Gaby Salim Malumbo
Sabine Kühne
Fotos zum Projekt in der Galerie
Eine Gesundheitsstation für Mtangani